Treffen in Bitterfeld
vom 19. bis 22. Mai 2022
organisiert von Andreas Kleine und Anja Buschmann
Reisebericht mit Bildern
Von Herbert Gockel
Auch 2022 fand das öffentliche Leben unter Coronabedingungen statt. Aber gelockerte Regeln ließen ein Treffen unter fast normalen Bedingungen zu. Andreas hatte sich für die Organisation unseres ersten Termins bereit erklärt und als Ziel Bitterfeld in der Nähe seiner ursprünglichen Heimat ausgeguckt.
Bitterfeld liegt ca. 25 km nordöstlich von Halle und ca. 35 km nördlich von Leipzig. Bitterfeld war schon vor dem Zweiten Weltkrieg ein modernes Industriezentrum. Begonnen hatte alles mit Braunkohletagebau und Steinzeugindustrie. Die preiswerte Stromerzeugung legte den Grundstein für viele Chemiebetriebe, die im Laufe der Zeit stark expandierten. Verbunden mit der Ausweitung des Tagebaus wurde das Umland durch die umweltbelastende Industrie zunehmend zerstört. Die Fabrikation ohne Umweltschutzmaßnahmen führte zu extremer Belastung der Ökologie und Gesundheitsgefährdung der dort lebenden Menschen. Diese Altlastenproblematik war so gravierend, dass sich der Begriff „Bitterfeld-Syndrom“ für schwerste Bodenverseuchungen etablierte.
Nach der Wiedervereinigung erfolgten viele Industriestilllegungen und die Landschaft erfuhr eine intensive Renaturierung. Es entstand eine Seenlandschaft mit viel Wald und Naturschutzgebieten. Zumindest oberirdisch ist die Welt wieder in Ordnung und mit den neuen Betriebsansiedlungen ist die Region weiterhin ein bedeutender Chemiestandort.
Für Donnerstag, den 19. Mai, war die Anreise geplant und so trafen im Laufe des späteren Nachmittags die Teilnehmer im Hotel Central in Bitterfeld ein. Vierzehn Personen mit sieben Autos freuten sich auf das gemeinsame Wochenende.
Auf der Terrasse des „Steakhouse EL Rancho“ hatte man für uns einen Tisch reserviert. Bei angenehmer Temperatur nahmen wir unser Abendessen ein. Später zogen wir dann nach drinnen um und ließen den Abend feucht-fröhlich enden, natürlich nicht ohne Sambuca.
Am Freitag, den 20. Mai, stand einiges auf dem Programm. Und so hieß es nach dem gemeinsamen Frühstück um 9 Uhr auf dem Parkplatz „Gentlemen start your Engins“.
Erstes Ziel an diesem Morgen war „Ferropolis“, die Stadt aus Eisen auf einer Halbinsel im Gremminer See nördlich von Gräfenhainichen. Der heutige See ist Teil eines ehemaligen Braunkohlereviers mit 20 Tagebauen und einem jährlichen Abbau von 100 Mio. Tonnen Kohle. Ab 1991 war Schluss und es entstand die Idee zu dem Industriedenkmal und Veranstaltungsareal. Ferropolis wurde 1995 gegründet. Die Veranstaltungsarena wurde im Jahr 2000 in Betrieb genommen.
Ins Auge fallen schon bei der Anfahrt fünf große Bagger aus der Zeit des Braunkohletagebaus. Alles, was sonst noch zum Bergbau gehörte, ist im Museum und auf dem Gelände ausgestellt. Wir durften mit unseren Autos auf das Gelände fahren und uns dort vor den stählernen Riesen zum Fotoshooting aufstellen. Da sahen unsere Autos schon recht klein aus.
Danach erforschten wir das Gelände, in dessen Mitte sich die große Veranstaltungs-Arena für 25.000 Menschen befindet. Hier finden Konzerte und Events unterschiedlichster Art statt. Der Platz wird aber auch gerne unter die Räder genommen, wie die Reifenspuren und Donuts zeigten.
Der schwerste und gewaltigste unter den fünf Baggern konnte von uns bestiegen werden. Er heißt „Gemini“ und besteht mit Aufnahme- und Abwurfgerät aus zwei Hauptteilen, wurde 1958 erbaut, ist 30 Meter hoch und wiegt 1980 Tonnen. Man war schon ganz schön hoch und hatte einen eindrucksvollen Einblick in die Technik und einen tollen Ausblick über das Areal und den gefluteten Tagebau.
Der Besuch endete mit einem Rundgang durch das Museum mit Exponaten aus der regionalen Bergbaugeschichte.
Um 11 Uhr ging die Fahrt weiter zum nächsten Ziel, der Lutherstadt Wittenberg. Wittenberg liegt im Osten Sachsen-Anhalts am rechten Elbufer und ist besonders durch die Reformationsbewegung Martin Luthers mit dem Anschlag der 95 Thesen an das Eingangsportal der Wittenberger Schlosskirche berühmt geworden. Unser Organisationsteam führte uns vom Kurfürstenring direkt in die Innenstadt zur „Historischen Meile“, der zentralen Achse in der Altstadt. Hier reihen sich die UNESCO-Stätten wie an einer Perlenkette auf. Das ganze wurde uns in einer kurzweiligen Stadtführung näher gebracht. Wir wandelten auf geschichtsträchtigem und kulturhistorischem Boden vorbei an der Schlosskirche, dem Lutherhaus, dem Melanchthonhaus, den Cranachhöfen und dem Rathaus mit dem Lutherdenkmal.
Letzte Stationen der Führung waren die Stadtkirche St. Marien zu Wittenberg und der Holzmarkt mit seinem Brunnen.
St. Marien war die Predigtkirche von Martin Luther und machte in den Jahren 2019 bis 2022 mit dem Sandsteinrelief der „Judensau“ aus dem Hochmittelalter Schlagzeilen. Ein Kläger sah in dem antijudäischen Motiv seine Persönlichkeitsrechte verletzt, verlor aber im Juni 2022 letztinstanzlich vor dem Zivilsenat des Bundesgerichtshofes und das Relief durfte bleiben, weil es Teil einer geschichtlichen Erinnerungskultur sei.
Der Brunnen am Holzmarkt ist Teil einer technischen Meisterleistung aus dem 16. Jahrhundert. Sieben wohlhabende Bürger bauten eine 2,7 km lange Wasserleitung zu ihren Häusern. Das Wasser fließt noch heute.
Um 13 Uhr stand das Mittagessen im Cranachhof auf dem Programm.
Wir saßen im idyllischen Innenhof des ehemaligen Wohnhauses der Malerfamilie Cranach. Hier arbeitete der berühmte Künstler und Freund Martin Luthers. Heute ist das Gebäude eine Herberge mit Blick auf den historischen Marktplatz und den Innenhof.
Durch die Vorabauswahl kam unser Essen gleichzeitig auf den Tisch. Unter der Kastanie mussten wir mit herabfallenden Baumteilen rechnen, so ein Hinweisschild am Stamm des Baumes. Also auch außerhalb der Omegas leben wir Clubmitglieder gefährlich . Es wurde aber keiner verletzt, nur die Bäuche wurden dicker.
Nach der Mittagsrast gingen wir noch einmal zur Stadtkirche St. Marien, um sie von innen zu besichtigen. Sie ist berühmt wegen der vielen Bilder von Lucas Cranach dem Jüngeren und dem Älteren. Insbesondere der Reformationsaltar mit der Darstellung der drei Reformatoren ist ein Beispiel herausragender zeitgenössischer Kunst.
Letztes Ziel an diesem Tag war der Wörlitzer Park. 1765 wagt Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau den Schritt, um in Wörlitz einen weitläufigen Park nach englischem Muster anzulegen. Nur vier Jahre später entsteht hier mit dem Schloss Wörlitz der Gründungsbau des deutschen Klassizismus. Vom Schlossgarten ausgehend entwickelten der Fürst mit Hilfe seiner Freunde und Berater in einem Zeitraum von 35 Jahren den ersten bedeutenden Landschaftsgarten auf dem europäischen Kontinent. Insgesamt fünf Gartenteile korrespondieren durch ein wohldurchdachtes System von Sichtbeziehungen, Wegen und Kanälen miteinander. Zahlreiche Bauwerke, Plastiken und Gehölzpflanzungen bilden Ausgangs- und Endpunkte dieser Sichtbeziehungen.
Wir wanderten in kleineren Gruppen, je nach Interesse, durch den faszinierenden Park. Ich persönlich war begeistert von der Symbiose aus Wasserflächen, Pflanzenwelten und Gebäuden. Der Weg wurde unterbrochen durch Floßfahrten und Brücken unterschiedlichster Architektur und am Gotischen Haus begleitete uns eine Vielzahl recht zahmer Pfauen.
Vom Wörlitzer Park ging die Fahrt dann zurück zum Hotel, wo wir uns um 19 Uhr zum Abendessen wieder trafen. Im Frühstückraum des Hotels hatte man einen langen Tisch für uns reserviert. Nach einem so erlebnisreichen Tag hatten alle großen Appetit. Ein Verdauungströpfchen war nötig!
Um 21:30 Uhr galt es aber noch etwas nachzuholen. Die Ernennung von Jürgen zum „Uralten Sack“. Das dazugehörige Alter hatte er schon 2019 erreicht, aber weil ich es vergessen hatte, weil dann Corona kam oder Jürgen nicht beim Treffen dabei war, fand die Ehrung erst jetzt in Bitterfeld statt. Jürgen war der Älteste im Club. Wie üblich, wenn die Säcke geehrt werden, gab es einen Vortrag mit einem Ausblick auf die nächsten 10 Jahre, eine Urkunde, ein Säckchen an die Brust –quasi der Orden-, ein neues, angepasstes Kfz-Kennzeichen für die Heckscheibe
UAS JH 713
und ein Geschenk. In diesem Fall ein elektrischer Freischneider und ein Fugenkratzer mit Stiel zur Erleichterung der Gartenarbeit (bücken ist in diesem hohen Alter schwierig).
Der Abend ging dann irgendwann mit verdünntem Blut zu Ende.
Am Samstag, den 21. Mai, hatten unsere Autos Pause. Nach dem Frühstück marschierten wir Richtung Bahnhof Bitterfeld. Ein Tagesausflug nach Leipzig war geplant und die einfachste Anreise ins Zentrum der Stadt ist die Nutzung der Eisenbahn. Nach dem Kampf mit dem Fahrkartentautomaten, wir waren ja eine Gruppe, standen wir pünktlich auf dem Bahnsteig. Tatsächlich war unser Zug auch pünktlich.
Nach einer Fahrzeit von 30 Minuten liefen wir im Kopfbahnhof Leipzig ein. Während der Fahrt mussten wir noch eine Coronamaske tragen.
Der Bahnhof ist einfach toll und sehenswert. Es ist der größte Kopf- oder Sackbahnhof Europas. 1915 wurde der Bahnhof eröffnet. Die Sandsteinfassade ist 298 Meter lang und umschließt zwei große Empfangsgebäude und einen langen Mitteltrakt.
Das mittlere Bild zeigt die sogenannte Querbahnsteighalle, die mit 270 Meter Länge und einer Höhe von 27 Metern gewaltige Ausmaße hat. Täglich fahren 1.300 Züge ein und aus und befördern ca. 120.000 Reisende. Dafür stehen 23 Gleise von ursprünglich 26 zur Verfügung. Gleis 24 ist ein Ausstellungsgleis und die Gleise 25 und 26 wurden als Innenliegendes Parkhaus umgebaut.
Leipzig ist mit ca. 625.000 Einwohnern die größte Stadt in Sachsen und die achtgrößte in Deutschland. Für Mitteldeutschland ist die Stadt das Zentrum für Wirtschaft, Handel, Verkehr und Kultur.
Für einen ersten Eindruck von der Stadt starteten wir zu einer Stadtrundfahrt, vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Auf dem offenen Oberdeck des Busses nahmen wir Platz und genossen die Aussichten. Die 90-minütige Fahrt ging vorbei am Zoo, Gohliser Schlösschen, Schillerhaus, Waldstraßenviertel, Stadthafen Leipzig, Capa Haus, Musikviertel, Panometer Leipzig, Völkerschlachtdenkmal, Deutsche Nationalbibliothek, Bayerischer Bahnhof und Augustusplatz.
Nach den vielen Eindrücken kam der kleine Hunger durch. Abhilfe schaffte der Besuch des Auerbachs Kellers in der Mädler – Passage. Auf dem Weg dorthin hatten wir noch Zeit für ein paar Blicke auf die Hinter- und Vorderseite des Alten Rathauses zwischen Naschmarkt und dem Marktplatz Leipzig.
Die Passagen sind noch heute die Aushängeschilder der traditionsreichen Handelsstadt Leipzig. Die Mädler – Passage zählt bis heute zu den beeindruckensten und meistbesuchten Passagen der Welt. Den Grundstein des Komplexes legte in den Jahren ab 1525 Dr. Stromer von Auerbach. Er eröffnete in einem Gewölbekeller einen Weinausschank und kurz danach errichtete er an dieser Stelle einen Neubau als Messebau, genannt Auerbachs Hof. Der Gewölbekeller blieb dabei aber erhalten. 100 Jahre später baute ein Nachfahre Auerbachs das Messehaus um und brachte den „Auerbachs Keller“ durch Goethes Faust zu Berühmtheit. Der Legende nach soll sich Dr. Faustus Gelage mit Studenten in einem Leipziger Weinlokal und sein Ritt auf einem Weinfass genau dort abgespielt haben. Durch zwei rückdatierte Gemälde in Auerbachs Keller soll dies bestätigt sein. Glauben wir es mal.
Das Essen war jedenfalls sehr üppig und lecker. Bei meinem Schnitzel konnte man den Teller nicht mehr sehen.
Nach dem Mittagessen stand der Nachmittag zur freien Verfügung. So machten wir uns in kleineren Gruppen auf zu einer individuellen Erkundung der Altstadt. Da unsere Stadtrundfahrt auch einen 45-minütigen Stadtrundgang beinhaltete, nahmen die meisten von uns daran teil. In den Straßen und Gassen der Altstadt gibt es vieles zu sehen und zu bewundern. Abwechslung bieten die vielen unterschiedlichen Baustile der Häuser und natürlich die geschäftigen Innenhöfe, hier Passagen genannt. Wir besuchten die Hofpassage „Oelßner`s Hof“ aus dem19. Jahrhundert, die ab 2012 neu renoviert wurde. Ein weiteres Highlight ist der „Specks Hof“, die älteste Ladenpassage Leipzigs. Der Ursprung liegt im 15. Jahrhundert. Die letzte Restaurierung fand zwischen 1993 und 1995 statt. Viele künstlerische Elemente verzieren das Traditionsgebäude.
Ein weiteres Ziel war die Nikolaikirche aus dem 12. Jahrhundert. Bekannt wurde die größte Kirche Leipzigs durch die seit 1982 jeden Montag dort abgehaltenen Friedensgebete. Besondere Aufmerksamkeit erlangte die Kirche durch die im Umfeld stattgefundenen Montagsdemonstrationen 1989. Sie waren mitentscheidend für die friedliche Wende in der DDR und die Wiedervereinigung. Die auf dem Nikolaikirchhof 1999 erbaute Nikolaisäule ist den mit Palmwedeln gekrönten Säulen im Inneren der Kirche nachgebildet und soll darstellen, dass die in der Kirche begonnenen Proteste nach außen in den öffentlichen Raum getragen wurden. Ebenfalls auf dem Platz steht ein Brunnen in Form eines Fasses, das ständig überläuft. Auch dieser Brunnen steht für die überlaufende Stimmung in der Bevölkerung, die zur geforderten Wende führte. Im Pflaster des Platzes sind in Pflastersteingröße Lampen installiert, die am Abend in immer größerer Stückzahl angehen und so auch die wachsende Teilnahme an den Montagsdemonstrationen symbolisieren. Ich persönlich fand den Besuch der Kirche und des Kirchhofes sehr emotional, weil man sich an einem historischen Ort jüngster Deutscher Geschichte befand, die man zwar miterlebt hat, aber nur aus der Distanz.
Hier endete die Führung und wir bummelten noch ein wenig durch die Gassen. Besonders auffällig war die „Alte Börse“ am Naschmarkt. Es ist das älteste Barockgebäude in Leipzig und stammt aus dem Jahr 1678. Sie diente als Versammlungsort und wird heute für Konzerte Theateraufführungen und für öffentliche und private Feste genutzt.
Davor steht ein Denkmal von Johann Wolfgang Goethe, der von 1763 bis 1768 als Student in Leipzig weilte. Er ging wohl auch sehr gerne und oft in den Auerbachs Keller.
Um 17 Uhr trafen wir uns alle zur Rückfahrt am Bahnhof. Der Zug kam pünktlich und schon bald erreichten wir Bitterfeld. Im Zug mussten wieder Masken getragen werden.
Auf dem Weg zum Hotel kamen wir an zwei Klassikern aus DDR-Zeiten vorbei. Den Trabant 601. Die unterschiedlichen Trabantmodelle wurden von 1958 bis 1991 gebaut und sind echte „Leukoplastbomber“. So nenn ich sie jedenfalls. Sie zeichnen sich durch eine Karosserieverkleidung aus Duroplast und einen Zweitaktmotor aus. Der 601 ist das bekannteste und meistverkaufte Modell. Der Motor hatte 600ccm und zwischen 23 und 26 PS.
Unsere Omegas standen bei unserer Rückkehr weinend hinter dem Hotel. Sie waren den ganzen Tag alleine und fühlten sich durch unsere Bahnfahrt hintergangen. Einige sprachen sogar davon, wir wären Fremdgegangen. Nur durch tröstende Worte, Streicheleinheiten und Liebesbeteuerungen erklärten sie sich bereit, uns am nächsten Morgen für die Heimfahrt wieder aufzunehmen. Ich musste meinem Omega zur Wiedergutmachung einen Vollen Tank V-Power versprechen. Autos sind manchmal wie unsere Frauen .
Das letzte Abendmahl nahmen wir wieder im hoteleigenen Steakhouse ein. Diesmal mussten wir leider an verschiedenen Tischen im Restaurant sitzen. Geschmeckt hat es trotzdem. Es wurde noch viel vom Tag in Leipzig erzählt. Sehr spät wurde es aber nicht an diesem letzten Abend.
Am Sonntag, den 22. Mai hieß es nach dem gemeinsamen Frühstück Abschied nehmen und aufsitzen zur Heimfahrt.
Ein wieder schönes Clubtreffen war zu Ende. Viele neue Eindrücke nahmen wir mit nach Hause. Andreas und Anja seien für die gute Auswahl und Organisation gedankt. Das Programm war zwischen Technik, Kunst und Kultur abwechslungsreich und kurzweilig.
Alle kamen gut zu Hause an.